Logo klein
Re-Machined Zahnrad



Re-Machined Facebook

HARD ROCK und HEAVY METAL aus MAINZ

Re-Machined Home
Re-Machined News
Re-Machined Band
Re-Machined Media
Re-Machined Gallery
Re-Machined Tour
Re-Machined Service
Re-Machined Contact

Re-Machined: Klassischer Hardrock an der Grenze zum Heavy Metal – Vollgas voraus!

Fünf erfahrene Musiker aus dem Rhein-Main-Gebiet beschließen 2017 mit der Routine mehrerer hunderter Auftritte im Rücken, dass es an der Zeit ist, sich auf das zu besinnen, was Rockmusik groß gemacht hat: Ehrliche, schnörkellose Kompositionen mit gehöriger Power und Ohrwurmpotenzial!

Re-Machined zelebrieren seither eigene, handgemachte Musik im Spirit der Glanzzeit des Hardrocks. Als Hauptinspirationsquelle für die Eigenkompositionen dienen die Jahre 1975 bis 1985. Eine Dekade, in der Handys, Internet oder Streaming-Dienste noch keine Rolle spielten und die großen Bands der Rockgeschichte (Black Sabbath, Led Zeppelin, Iron Maiden, Judas Priest, Thin Lizzy, Accept, Motörhead) ihre besten Alben veröffentlichten.

Keine Keyboards, keine Balladen, keine Coversongs! Basierend auf dem stoischen Beat einer stets pumpenden Rhythmusfraktion duellieren sich bei Re-Machined die Lead-Gitarristen im Stil der großen Gitarrendoppel Tipton/Downing (Judas Priest) oder Gorham/Robertson (Thin Lizzy). Ausgefeilte Twin-Guitar-Leads sind eine wiederkehrende Trademark, kein Titel geht ohne ein filigranes Gitarrensolo über die Zielgerade. Schneidende, immer griffige Riffs stellen das Bindeglied zur musikalischen Moderne her. Über allem thront die Reibeisenstimme des Frontmanns, die immer wieder wohlige Erinnerungen an Biff Byford (Saxon) oder Udo Dirkschneider (Accept) heraufbeschwört. Wiedererkennungswert und Ohrwurmrefrains sind garantiert!

Re-Machined wollen das Rad nicht neu erfinden. Ganz im Sinne des Bandnamens restaurieren sie liebevoll und enthusiastisch bereits leicht korrodierte Hardrockboliden und überziehen das Ganze mit einem Glanzlack eigener Note. Ziel ist es, das, was bereits gut war, noch eine Idee besser zu machen. Gemeinsam mit Top-Produzent Markus Teske (Saga, Vanden Plas etc.) wurde im Sommer 2017 ein erstes Demo mit fünf repräsentativen Stücken aufgenommen, welches gehörig Staub im deutschen Untergrund aufwirbelte. Der klassische Heavyrock mit filigranen Gitarrensoli und eingängigen Melodien schien einen Nerv getroffen zu haben. Zahlreiche positive Rezensionen in Print- und Online-Magazinen (z.B. Metal Hammer, Ausgabe Januar 2019) führten schnell zu ersten Konzertanfragen und mündeten in Support-Shows für Manilla Road, Gun Barrel, Bonfire, The Three Tremors oder Trance.

Die nun vorliegende CD „Wheels Of Time“ greift in zwölf brandneuen Songs den roten Faden des Demos auf, erweitert aber die selbst gesteckten Grenzen des Bandkosmos beträchtlich. Es gibt zwar immer noch keine Balladen, keine Coversongs und natürlich keine Keyboards; dennoch strotzt die CD vor Abwechslungsreichtum. Am rockigen Ende der Hitskala stehen mit „Brother Sun, Sister Moon“ oder „In My Life“ Songs, die noch den Spirit der späten Siebziger atmen und bei denen einem unweigerlich Bandnamen wie Thin Lizzy oder Demon ins Gedächtnis kommen. Auf der anderen Seite des Spektrums befinden sich mit „Fear“, „Prisoner“ oder „Go To Hell“ schnelle, eingängige Metalsongs, die den Stallgeruch der NWOBHM besitzen. Iron Maiden oder Saxon hinterlassen ihre Spuren in diesen Songs, ohne dass die Nummern zu bloßen oder gar dreisten Kopien der Originale würden. Und eine Band darf man natürlich nicht vergessen: Reminiszenzen an die Solinger-Stahlschmiede Accept bilden seit jeher die Basis vieler RE-MACHINED-Songs und finden sich diesmal zum Beispiel in den Abrissbirnen „Re-Machined“ und „Change Your Mind“. Über die gesamte Spielzeit von 56 Minuten wird Abwechslung großgeschrieben und auch das ein oder andere Experiment gewagt. Besonders hervorzuheben sind hierbei die unkonventionelle Nummer „Killing Words“ mit afrikanischen Percussion-Einsprengseln, der monolithische Epic-Rock-Song „Wheels Of Time“ und das gleichfalls mit Ohrwurmpotenzial gesegnete „Heart on Fire“ als heimlich Hitsingle des Albums.

Durch alle Songs ziehen sich als Trademark die ausgeklügelten Gitarrensoli der Herren Pflaumer und Glanz. Während Horst im klassischem Schenker-Style hochmelodiöse Licks am Fließband abfeuert, sorgt Andy mit knackigen Riffs und rockigen Farbtupfern für den modernen Anstrich im Klangkosmos von RE-MACHINED. So wirkt der Sound trotz aller musikalischen Orientierung an den Achtzigern nie altbacken, sondern aktuell und frisch. Eben re-machined und nicht bloß vintage!

Gekrönt werden die zwölf Songs durch den überaus variablen Gesang von Frontmann Platti, der die gesamte Partitur vom leisen Säuseln bis zu markerschütternden Screams virtuos bespielt und die Band wohltuend aus dem Einheitsbrei der monatlichen Veröffentlichungsflut heraushebt. Orientierte sich Platti beim Demo noch häufig an Biff Byford (Saxon) oder auch Brian Johnson (AC/DC), so hinterlassen diesmal vermehrt auch Udo Dirkschneider (Accept), Hell Hofer (Bullet) oder Mike Howe (Metal Church) ihre Spuren im Sound des Frontmanns. Kombiniert mit den melodiösen Hooklines und der eher rockigen Note vieler Songs ergibt sich daraus eine nicht alltäglich Mischung, die RE-MACHINED von der Masse abhebt.
Der Mix von „Wheels Of Time“ wurde wie bereits beim Demo vertrauensvoll in die Hände des renommierten Produzenten Markus Teske gelegt, der z.B. schon Silberdreher von SAGA, U.D.O oder The New Roses veredelte. Ähnlich wie bei den Wiesbadener Kollegen um Timmy Rough zauberte Herr Teske RE-MACHINED einen amtlichen, modernen Rocksound fernab von Euro-Metal-Gedudel ins Pult, der sich auch international nicht zu verstecken braucht und die Stärken der Band betont.

RE-MACHINED präsentieren mit „Wheels Of Time“ ein eindruckvolles Debütalbum mit Heavyrock der Güteklasse 1A, welches gekonnt den Spagat zwischen Altbewährtem und Neuem meistert und zeitlose Nummern mit ohrwurmartigen Refrains und filigranen Gitarrensoli en masse abliefert. Eben re-machined und nicht bloß vintage!







Andy


Andreas Glanz (Lead-Git.):


Hauptsongwriter von Re-Machined und erfahrener Arrangeur. Komponierte bereits sechs, von der Fachpresse überaus wohlwollend aufgenommene CDs in den Genres Hard- und Bluesrock. Auch an der Livefront kann Andy jahrelange Erfahrung in so vielen Bands vorweisen, dass deren Aufzählung hier den Rahmen sprengen würde. Ohne Zweifel ist Andy eine feste Größe der Mainz/Wiesbadener Musikszene.


Platti

Thomas „Platti“ Ritter (voc)


Seit 1994 mit zahlreichen Rockbands auch überregional am Start. Zu den wichtigsten Stationen des Sängers mit der prägnanten Reibeisenstimme gehören die Wiesbadener Rocklegende TNT und die national bekannte Jimi Hendrix-Coverband Watchtower. Weitere Stationen des umtriebigen Sängers waren u.a. die Rockbands Red Fun, Bad Boys, K.A.P. und Tyra Myzou. Auch als Gastsängers ist Platti ein gern gesehener Gast auf den Bühnen der Republik und führt z.B. gemeinsame Konzerte mit David Readman (Pink Cream 69/Voodoo Circle) und John Lawton (Uriah Heep) in seiner Vita.


Breaker

Volker „Breaker“ Brecher (dr):


Breaker spielte bereits weit über 400 Gigs im In- und Ausland mit solch unterschiedlichen Acts wie Fracture (Metal), shmug (Britpop), Musical Inc. (Musical und Bigband), oder Carpe Diem (Deutschrock). 18 Jahre lang war der Fellgerber als Drummer der international bekannten Led-Zeppelin-Coverband Mad Zeppelin in allen großen Clubs Deutschlands unterwegs (Colos-Saal Aschaffenburg, Café Hahn Koblenz, Rockfabrik Bruchsal, Die Scheuer Idstein u.a.). Nebenbei rockt er mit seinem Side-Projekt The Evil Experience feat. Breaker die Partys der Republik.


Bruno

Bruno Strasser (b):


Der rhythmische Motor von Re-Machined und auf der Bühne kaum zu bremsen. Bruno verdiente sich seine musikalischen Sporen mit der Frankfurter Schneiders Blues Rock Band. Weitere Stationen, die seine Vielseitigkeit belegen, waren die Rockbands Cry Wolf, die Nu-Metal-Formation Non Nolens und die Punkrockband Störenfriede, die er im Jahr 1996 gründete und mit der er fünf Longplayer einspielte. Bruno ist in vielen Genres zu Hause. Seine pumpenden Bassläufe  erschütterten selbst die größten Bühnen, z.B. bei mehreren bekannten Harley Davidson-Festivals.


Horst

Horst Pflaumer ( Lead-Git.)


Horst verfügt über mehr als 20 Jahre Bühnenerfahrung und bildet bereits seit 13 Jahren an der Seite von Andy ein unzertrennbares Gitarre-Doppel. Mit seinen melodischen Gitarren-Licks sorgt er für den Thin-Lizzy-Vibe in der Musik von Re-Machined. Sein Handwerk erlernte der erfahrene Rockgitarrist beim renommierten Gitarrenlehrer Stefan Ohnhaus (Crackers). Horst teilte bereits die Bühne mit solch bekannten Namen wie Timmy Rough (The New Roses) oder Red Circuit (Heavy Progrock). Gemeinsam mit dem international bekannten Producer Markus Teske produzierte Herr Pflaumer auch die erste Promo-CD von Re-Machined.